Landeswettbewerb von „Jugend forscht / Schüler experimentieren“

Schülerinnen des Wiedtal-Gymnasiums sehr erfolgreich beim Landeswettbewerb in Ingelheim

Elisabeth Gäch und Nea Langer konnten mit ihrer Arbeit „Papier mal anders“ im Bereich Arbeitswelt und Angelina Hohnstädter mit ihrer Untersuchung „Haben Pflanzen einen Magnetsinn?“ in Biologie bereits bei den Regionalwettbewerben in Neuwied und Remagen jeweils den ersten Platz belegen und sich damit für den Landeswettbewerb bei der Firma Boehringer in Ingelheim am 20. und 21. April qualifizieren. Hier waren die Schülerinnen des Wiedtal-Gymnasiums ebenfalls sehr erfolgreich. Elisabeth und Nea belegten mit ihrem Projekt zu alternativen und umweltschonenden Materialien für die Papierherstellung den ersten Platz in der Sparte Arbeitswelt. Angelina Hohnstädter erhielt für ihre Forschung an dem Einfluss von elektrischen und magnetischen Feldern auf Keimung und Wachstum von Pflanzen den hochwertigen Sonderpreis der MNU (Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts) in Form eines Reisestipendiums zu einem einwöchigen Seminar im Deutschen Museum München.

„Schüler experimentieren“ ist die Juniorsparte vom Wettbewerb „Jugend forscht“. Die TeilnehmerInnen arbeiten hierbei an selbst gewählten Projekten aus dem MINT-Bereich. Neben einer vorher eingereichten schriftlichen Arbeit gestalten sie beim Wettbewerb selbst einen Stand mit ihren Ergebnissen, die sie den Juroren in einem Vortrag mit anschließender Befragung präsentieren. Ziel der Stiftung „Jugend forscht“ ist es, Kinder und Jugendliche in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik langfristig zu fördern.